Wir automatisieren Geschäftsprozesse seit 2019

fentrivaloq entstand aus einem echten Bedürfnis heraus. Wir saßen 2018 in einem mittelständischen Produktionsbetrieb in Schleswig-Holstein und haben gesehen, wie viel Zeit in manuelle Buchhaltungsabläufe floss. Rechnungen wurden dreifach geprüft, Belege von Hand sortiert, Excel-Tabellen bis spät abends gepflegt. Das musste doch anders gehen.

Von der Idee zur Lösung

Anfang 2019 haben wir mit drei Pilotunternehmen gearbeitet – alle aus unterschiedlichen Branchen. Ein Handwerksbetrieb, eine kleine Werbeagentur und ein Logistikdienstleister. Die Herausforderungen waren ähnlich: zu viele Routineaufgaben, zu wenig Zeit für strategische Entscheidungen.

Wir haben keine perfekte Software entwickelt. Stattdessen haben wir zugehört. Viel zugehört. Und dann Schritt für Schritt Automatisierungen gebaut, die wirklich zu den Arbeitsabläufen passten.

Bis Ende 2024 haben wir mit über 180 Unternehmen in Deutschland zusammengearbeitet. Jedes Projekt hat uns neue Perspektiven gegeben.

Geschäftsprozesse in modernem Büroumfeld

Was uns antreibt

Wir glauben nicht an universelle Lösungen. Jedes Unternehmen funktioniert anders, hat eigene Rhythmen und Besonderheiten.

Praktischer Ansatz

Wir fangen klein an. Eine Automatisierung nach der anderen. So sehen Sie schnell, was funktioniert und können Anpassungen vornehmen, bevor größere Investitionen fließen.

Ehrliche Kommunikation

Manchmal passt Automatisierung nicht zu einem Prozess. Das sagen wir direkt. Wir empfehlen nur Lösungen, von denen wir überzeugt sind, dass sie echten Nutzen bringen.

Langfristige Partnerschaft

Viele unserer ersten Kunden von 2019 arbeiten heute noch mit uns. Wir bleiben nach der Implementierung ansprechbar und passen Systeme an, wenn sich Ihr Geschäft verändert.

Menschen hinter den Prozessen

Unser Team besteht aus acht Personen – keine riesige Agentur, kein anonymer Konzern. Jeder bringt unterschiedliche Erfahrungen mit. Das hilft uns, verschiedene Perspektiven zu verstehen.

Teammitglied Matthias Bergmann

Matthias Bergmann

Prozessanalyse & Beratung

Matthias kommt aus der klassischen Betriebswirtschaft. Er hat Jahre in der Industrie gearbeitet, bevor er 2020 zu uns gestoßen ist. Seine Stärke liegt darin, komplexe Abläufe zu durchschauen und die Stellen zu finden, wo Automatisierung wirklich Sinn macht.

Er verbringt viel Zeit vor Ort bei Kunden. Nicht, weil das im Vertrag steht, sondern weil man manche Dinge nur versteht, wenn man sie im echten Arbeitsalltag sieht.

Henrik war früher Entwickler bei einem größeren Software-Unternehmen. Er kam 2021 zu fentrivaloq, weil er näher an den tatsächlichen Anwendungsfällen arbeiten wollte. Bei uns entwickelt er die technischen Lösungen, die Matthias und das Team konzipieren.

Was Henrik auszeichnet: Er erklärt technische Zusammenhänge so, dass auch Menschen ohne IT-Hintergrund verstehen, was passiert. Das schafft Vertrauen und macht Projekte deutlich einfacher.

Teammitglied Henrik Stolz

Henrik Stolz

Technische Entwicklung

Analyse von Geschäftsprozessen
Implementierung von Automatisierungslösungen

Wie wir arbeiten

Unser Vorgehen hat sich über die Jahre entwickelt. Wir folgen keinem starren Konzept mehr, weil wir gemerkt haben, dass Flexibilität wichtiger ist als Methodik.

Trotzdem gibt es einige Prinzipien, die sich bewährt haben:

  • Wir beginnen mit einem ausführlichen Gespräch über Ihre aktuellen Prozesse und Schmerzpunkte
  • Dann identifizieren wir gemeinsam die Bereiche mit dem größten Potenzial
  • Anschließend entwickeln wir einen Prototypen – meist innerhalb von zwei bis drei Wochen
  • Sie testen die Lösung im realen Betrieb und geben Feedback
  • Wir verfeinern und erweitern basierend auf Ihren Erfahrungen

Diese iterative Vorgehensweise dauert manchmal länger als eine Pauschal-Implementierung. Aber die Ergebnisse passen besser und halten länger.

Lassen Sie uns über Ihre Prozesse sprechen

Wir bieten keine Sofortlösungen und keine Versprechen über garantierte Ergebnisse. Aber wir können uns Ihre Situation anschauen und ehrlich einschätzen, ob und wie Automatisierung helfen könnte.

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